Ohne Sauerstoff kein Leben!

Jede Zelle im menschlichen Körper benötigt Sauerstoff zu ihrer einwandfreien Funktion und somit zum Leben. Der normale medizinische Sauerstoff wird durch eine besondere physikalische Behandlung in O3-Sauerstoff umgewandelt.

Bei Kontakt mit Zellen oder Gewebe entsteht aus O3-Sauerstoff ein energiereicher Sauerstoff. Er fördert die Funktionsfähigkeit der einzelnen Zellen bzw. des gesamten Organismus.

1 Die Blut-Sauerstoffbehandlung

(Hämatogene Oxidationstherapie = HOT)

Die HOT hat nicht nur in der Naturheilkunde, sondern auch in der Schulmedizin eine ständig zunehmende Bedeutung erlagt.

Kurz gesagt, wird bei dieser Methode dem Patienten Blut entnommen und dieses nach Behandlung mit UV-bestrahltem Sauerstoff wieder intravenös zurückgegeben. Hierdurch wird eine optimale Versorgung aller Organe und Gewebe mit Sauerstoff erreicht. Nähere Einzelheiten möchte ich Ihnen gern in einem persönlichen Gespräch erläutern.

Die Behandlung ist bis auf einen kleinen Nadelstich schmerzlos und ungefährlich. Auf Grund der Untersuchungen und Erfahrungen aus den letzten 40 Jahren sind als hauptsächliche Einsatzgebiete, neben vielen anderen, die folgenden Krankheits- oder Beschwerdebilder zu nennen:

  • Periphere, koronare und zerebrale Durchblutungsstörung
  • Alle Formen degenerativer Alterserkrankungen
  • Erkrankungen des rheumatischen und dallergischen Formenkreises
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Chronische Leber- und Nierenerkrankungen
  • Hauterkrankungen (endogenes Ekzem), Gürtelrose
  • Thrombose / Thrombophlebitis
  • Multiple Sklerose
  • Migrände, Neuralgien
  • Erschöpfung

2 Die große Eigenblutbehandlung

Mit dem Mikro-Perl-System wird die große Eigenblutbehandlung mit medizinischem Sauerstoff ermöglicht. Ca. 50-80 ml Venenblut werden dem Patienten unter sterilen Bedingungen entnommen, direkt in eine sterile Vakuumflasche eingeleitet (Mikro-Perl-System) und mit O3-Sauerstoff angereichert. Diese Mischung erhält der Patient anschließend per Infusion zurück.

3 Oxyvenierung

Die intravenöse Sauerstofftherapie

Dr. med. Regelsberger hat in seiner Forschungsarbeit vor über 40 Jahren eine Methode entwickelt, bei der exakt dosiert kleine Mengen reinen medizinischen Sauerstoffs intravenös zugeführt werden.

Sauerstoff kann wie Kohlendioxid das Lungengewebe frei passieren. Für die intravenöse Sauerstofftherapie ist die Bläschenform des Sauerstoffs wichtig. Die Bläschen werden vom Immunsystem als Fremdkörper erkannt und entsprechend behandelt. Lokal hat das Bläschen einen leichten prooxidativen Effekt. Da dieser Reiz in vivo, also in den Gefäßsystemen des Patienten, gesetzt wird, unterschiedet sich die intravenöse Sauerstofftherapie nach Dr. Regelsberger von allen anderen Sauerstofftherapien.

Wann ist eine intravenöse Sauerstofftherapie sinnvoll?

Oxyvenierungstherapeuten setzen die intravenöse Sauerstofftherapie häufig bei Erkrankungen mit Einschränkungen der Durchblutung und chronischen Entzündungen ein.

Dazu gehören:

  • Bluthochdruck
  • Nephrogener Bluthochdruck
  • Raucherbein
  • Schaufensterkrankheit
  • Diabetische Gefäßschäden jeglicher Art
  • Demenzen, Altersdemenz
  • Multiinfarktdemenz
  • Gedächtnisstörungen
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen, Schlaganfallfolgen
  • Herzinfarktfolgen
  • Herzenge-Symptomatiken
  • Nierenschwäche, Wassereinlagerungen
  • Tinnitus, Hörsturz
  • Erektionsstörungen
  • Syndrom der weiß-blauen Finger, also Raynaud-Symptomatik
  • Schwindel

 

Neurogene/neurodegenerative Erkrankungen:

  • Autismus, ADHS
  • M. Parkinson, Multiple Sklerose
  • M. Alzheimer

 

Chronisch entzündliche Magen-Darmerkrankungen:

  • M. Crohn, Colitis ulcerosa
  • Reizdarm, Gastritis

 

Autoimmunerkrankungen:

  • Schuppenflechte
  • Psoriasisarthritis
  • Rheumatoider Arthritis
  • Multiple Sklerose

 

Weitere Indikatoren:

  • Makuladegeneration
  • Migräne
  • Erschöpfungszustände
  • Chronische Ekzeme
  • Neurodermitis
  • Allergien und Heuschnupfen
  • Asthma und COPD
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Chronisch entzündliche Erkrankungen der Nieren
  • Mitochondriale Funktionsstörungen

 

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